
Blauer Dunst und Sehnsuchtsblau
Welche Farbe hat Sehnsucht? Wenn sie eine Farbe hat, dann vielleicht Blau. Blau wie das Wasser und die Weite. Gerade in den ruhigen Abendstunden spüren wir oft eine Sehnsucht tief in uns. Sind wir Träumer und Poeten oder aufbruchswillige Kämpfer? Die Antwort steckt in jedem Einzelnen selbst. Blaue Stunden sind es, die uns still am Wasser sitzen und den Blick in die Ferne schweifen lassen. Schweigen und schauen. Und dabei vielleicht sogar mancherlei Schatz entdecken? Den letzten hellen Streifen am Horizont, der den Tag verabschiedet.
Die Lichter der Stadt in der Ferne und den geheimnisvollen Glanz der ersten Sterne. Das ruhige, klare Wasser im Schattenspiel der Dämmerung. Und die feinen Verästelungen des Baumes, der majestätisch am Ufer wacht. Erkennen wir die zarten Linien im Halbdunkel noch? Welches Detail bleibt uns für heute vorerst noch verborgen? Jeder Zug dieses Bildes kann in uns eine tiefe, manchmal verschüttet geglaubte Sehnsucht erwecken. Lassen wir sie zu?
Wie an der blauen Bar der Natur sitzt es sich an diesem Ufer. Einsam und in Gedanken doch voller Leben. Und mitten in diesen blauen Stunden ist es plötzlich da – das Fernweh. Oder vielleicht auch die Lust auszubrechen aus dem Alltag? Der Drang einfach ins Blaue hinein zu leben? Den Abend in der einzigartigen Blauen Bar ausklingen zu lassen, niemandem einen blauen Dunst vormachen zu müssen. Das machen, wonach einem der Sinn gerade steht. Einfach nur leben und genießen, dort in der Ferne am Ufer. Irgendwo im tiefsten Sehnsuchtsblau unseres Herzens.
Blauer Dunst und Sehnsuchtsblau
Welche Farbe hat Sehnsucht? Wenn sie eine Farbe hat, dann vielleicht Blau. Blau wie das Wasser und die Weite. Gerade in den ruhigen Abendstunden spüren wir oft eine Sehnsucht tief in uns. Sind wir Träumer und Poeten oder aufbruchswillige Kämpfer? Die Antwort steckt in jedem Einzelnen selbst. Blaue Stunden sind es, die uns still am Wasser sitzen und den Blick in die Ferne schweifen lassen. Schweigen und schauen. Und dabei vielleicht sogar mancherlei Schatz entdecken? Den letzten hellen Streifen am Horizont, der den Tag verabschiedet.
Die Lichter der Stadt in der Ferne und den geheimnisvollen Glanz der ersten Sterne. Das ruhige, klare Wasser im Schattenspiel der Dämmerung. Und die feinen Verästelungen des Baumes, der majestätisch am Ufer wacht. Erkennen wir die zarten Linien im Halbdunkel noch? Welches Detail bleibt uns für heute vorerst noch verborgen? Jeder Zug dieses Bildes kann in uns eine tiefe, manchmal verschüttet geglaubte Sehnsucht erwecken. Lassen wir sie zu?
Wie an der blauen Bar der Natur sitzt es sich an diesem Ufer. Einsam und in Gedanken doch voller Leben. Und mitten in diesen blauen Stunden ist es plötzlich da – das Fernweh. Oder vielleicht auch die Lust auszubrechen aus dem Alltag? Der Drang einfach ins Blaue hinein zu leben? Den Abend in der einzigartigen Blauen Bar ausklingen zu lassen, niemandem einen blauen Dunst vormachen zu müssen. Das machen, wonach einem der Sinn gerade steht. Einfach nur leben und genießen, dort in der Ferne am Ufer. Irgendwo im tiefsten Sehnsuchtsblau unseres Herzens.